Am Samstag, 25.Mai 2014 trafen 6 Mannschaften aus der Slowakei, Ungarn und Österreich in Bad Pirawarth aufeinander. Die Teams
- Sokol Bratislava (Slowakei)
- Arkadia Galanta (Slowakei)
- Jk Kolárovo (Slowakei)
- Leánvar A (Ungarn)
- Leánvar B (Ungarn)
- UJC Bad Pirawarth (Österreich)
kämpften bereits die zweite Runde des internationalen Donaupokals. Nach der ersten Begegnung in Bratislava war diesmal der Union Judoclub Raika Bad Pirawarth Gastgeber. Bei dem Mannschaftsturnier traten die Männer der Gewichtsklassen -66kg, -73kg, -81kg, -90kg, +90kg mannschaftsweise gegeneinander an. Bei spannenden Kämpfen fieberte das heimische wie auch das auswärtige Publikum kräftig mit. Die junge Kampfmannschaft aus Bad Pirawarth rund um Trainer Roman Brunovsky konnte seine Spezialtechniken aufblitzen lassen, unterlag aber am Ende den routinierten starken Kämpfern aus dem Ausland. Vorzeigekämpfer Josef Donner konnte mit einer schnellen Beinfegetechnik einen Ippon erzielen. Obmann Gerhard Brandl ist stolz auf seinen Verein: „Unsere Kämpfer werden jedes Jahr besser und die großartige Unterstützung unserer Vereinsmitglieder macht die Austragung eines so großformatigen internationalen Turniers erst möglich!“ Auch die Nachwuschtrainerin Johanna Grames freut sich: „Die kontinuierliche Arbeit macht sich bezahlt. Wir können mittlerweile alle Gewichtsklassen mehrfach besetzen und haben speziell bei den Leichtgewichten einen Kämpferzuwachs von 300%.“
Klarer Sieger der zweiten Runde des Donaupokals war der Judoklub Kolárovo ohne einer einzigen Mannschaftsniederlage.
Mai 25 2014
Internationaler Donaupokal
Am Samstag, 25.Mai 2014 trafen 6 Mannschaften aus der Slowakei, Ungarn und Österreich in Bad Pirawarth aufeinander. Die Teams
kämpften bereits die zweite Runde des internationalen Donaupokals. Nach der ersten Begegnung in Bratislava war diesmal der Union Judoclub Raika Bad Pirawarth Gastgeber. Bei dem Mannschaftsturnier traten die Männer der Gewichtsklassen -66kg, -73kg, -81kg, -90kg, +90kg mannschaftsweise gegeneinander an. Bei spannenden Kämpfen fieberte das heimische wie auch das auswärtige Publikum kräftig mit. Die junge Kampfmannschaft aus Bad Pirawarth rund um Trainer Roman Brunovsky konnte seine Spezialtechniken aufblitzen lassen, unterlag aber am Ende den routinierten starken Kämpfern aus dem Ausland. Vorzeigekämpfer Josef Donner konnte mit einer schnellen Beinfegetechnik einen Ippon erzielen. Obmann Gerhard Brandl ist stolz auf seinen Verein: „Unsere Kämpfer werden jedes Jahr besser und die großartige Unterstützung unserer Vereinsmitglieder macht die Austragung eines so großformatigen internationalen Turniers erst möglich!“ Auch die Nachwuschtrainerin Johanna Grames freut sich: „Die kontinuierliche Arbeit macht sich bezahlt. Wir können mittlerweile alle Gewichtsklassen mehrfach besetzen und haben speziell bei den Leichtgewichten einen Kämpferzuwachs von 300%.“
Klarer Sieger der zweiten Runde des Donaupokals war der Judoklub Kolárovo ohne einer einzigen Mannschaftsniederlage.