Kurz nach dem Trainingsstart mit Schulbeginn fand am Sonntag die 3.Runde des internationalen Judo-Nachwuchscups in Krems statt. Bad Pirawarth war diesmal in drei Altersklassen vertreten! Die jüngsten U10 – Kämpfer Conrad Zenkl und Anna Gstaltner konnten ihr Routine nicht voll ausschöpfen. Anna gewann ihre erste Begegnung zwar stark überlegen mit zweifacher Waza-ari-Wertung, scheiterte aber leider beim Kampf um den Finaleinzug. Andre‘ Steyskal konnte seine starke Form in der U12 nicht voll ausspielen und schied im KO-System aus. Besonders erfreulich war die Leistung des U16-Kämpfers Christian Resch: Nach nur 2 Monaten intensiven Judotrainings konnte der aus dem JiuJitsu-stammende Kämpfer mit seinen Spezialtechniken und einer sehenswerten Bodenarbeit die routinierten Gegner außer Konzept bringen und landete schließlich am Stockerl mit Platz 3. Die Nachwuchstrainer Johanna Grames und Christoph Epp sind stolz auf ihre Schützlinge, aber ziehen auch die Schlüsse aus dem Wettkampftag: „Judo ist nicht nur Technik und Kraft, sondern auch ganz starke Kopfsache. Auch daran müssen und werden wir weiter arbeiten!“
Okt 5 2015
Bad Pirawarther Judo-Nachwuchs international in 3 Altersklassen vertreten
Kurz nach dem Trainingsstart mit Schulbeginn fand am Sonntag die 3.Runde des internationalen Judo-Nachwuchscups in Krems statt. Bad Pirawarth war diesmal in drei Altersklassen vertreten! Die jüngsten U10 – Kämpfer Conrad Zenkl und Anna Gstaltner konnten ihr Routine nicht voll ausschöpfen. Anna gewann ihre erste Begegnung zwar stark überlegen mit zweifacher Waza-ari-Wertung, scheiterte aber leider beim Kampf um den Finaleinzug. Andre‘ Steyskal konnte seine starke Form in der U12 nicht voll ausspielen und schied im KO-System aus. Besonders erfreulich war die Leistung des U16-Kämpfers Christian Resch: Nach nur 2 Monaten intensiven Judotrainings konnte der aus dem JiuJitsu-stammende Kämpfer mit seinen Spezialtechniken und einer sehenswerten Bodenarbeit die routinierten Gegner außer Konzept bringen und landete schließlich am Stockerl mit Platz 3. Die Nachwuchstrainer Johanna Grames und Christoph Epp sind stolz auf ihre Schützlinge, aber ziehen auch die Schlüsse aus dem Wettkampftag: „Judo ist nicht nur Technik und Kraft, sondern auch ganz starke Kopfsache. Auch daran müssen und werden wir weiter arbeiten!“